Bei der feuchten Wundversorgung wird in allen Wundheilungsphasen ein günstiges feuchtes Wundmilieu geschaffen und aufrechterhalten.
So wird die Reinigung (Exsudationsphase), Bildung von neuem Gewebe (Granulationsphase) und das schließen (Epithelisierungsphase) der Wunde gefördert und ermöglichen so die schnellere Heilung.
Traditionelle Behandlungsmethoden mit Verbänden,Mullkompressen oder auch feuchte Gaze trocknen aus und können mit dem Wundgrund verkleben.
Auch gestaltet sich der Verbandwechsel bei der feuchten Wundheilung gegenüber der trockenen Wundheilung atraumatischer und wesentlich schmerzreduzierter.
Hydroaktive Wundauflagen sind den konventionellen hinsichtlich der Abheilungschance chronischer Wunden überlegen.
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